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Ist der erste Wachstumsschub der härteste Teil auf Instagram?
Bei jedem neuen Account, den ich gestartet habe, war der Anfang immer der schwierigste Teil. Man veröffentlicht ein paar Fotos, versucht sich interessante Texte auszudenken, probiert Reels aus – und trotzdem scheint es, als würde Instagram deine Seite überhaupt nicht bemerken. Keine Reichweite, fast keine Likes, null Aktivität. Aber sobald auch nur ein kleiner Aktivitätsstrom entsteht, wird alles einfacher. Deshalb frage ich mich, ob das nur bei mir so ist oder ob die schwierigste Phase tatsächlich der erste Anstoß ist, bei dem man dem Algorithmus irgendwie zeigen muss, dass das Konto aktiv ist.


Das Gefühl kenne ich zu 100 %. Bei meinem letzten Projekt war der Start extrem zäh, egal wie viel Mühe ich mir gegeben habe. Ich hatte fast den Eindruck, dass der Algorithmus erst dann reagiert, wenn der Account zumindest ein klein wenig Aktivität vorweisen kann. Beim zweiten Versuch habe ich den Einstieg anders gestaltet: mehrere Posts vorbereitet, Highlights angelegt und zusätzlich einen kleinen optischen Boost genutzt. Ich habe mich dabei für famoid.com instagram follower kaufen entschieden, damit das Profil nicht wie ein komplett neuer Account wirkt. Danach wurde alles deutlich leichter — echte Nutzer blieben länger, Reels bekamen mehr Views und der Algorithmus hat die Inhalte öfter ausgespielt. Für mich war der erste Schub wirklich die härteste Hürde.